…wo man anfangen soll!
Bei Auslegern war so viel falsch, und der Linearzug kam hinzu und machte die Radsportwelt glücklicher.
Diese Liste wird noch länger werden, aber, wie ich mich erinnere, waren folgende Dinge bei Auslegern moralisch falsch:
das vordere Kabel wurde oft über den Vorbau an einer im Vorbau versteckten Rolle geführt. Mit der Zeit franste diese Umlenkrolle das Kabel aus und das Kabel brach an der Vorderbremse, ohne dass äußerlich etwas Falsches zu erkennen war.
Wenn kein Reflektorbügel oder Schutzblech im Weg war, löste das gebrochene Kabel der Vorderbremse den Bügeldraht, um dann am Vorderrad hängen zu bleiben. Selbst in Friedenszeiten war die Anordnung nicht allzu gut, die Bremseinstellung hing von der Vorbauhöhe ab.
Einige Fahrräder benutzten den Vorbau nicht, um den vorderen Bremszug zu halten. Stattdessen benutzten sie eine zusätzliche Halterung im Steuersatz. Als die Federung hinzukam, musste eine Halterung an der Gabel angebracht werden, um das Kabel zu halten.
Der Bolzen am Ende des Kabels, der das Joch hält, das mit dem Spreizdraht verbunden ist, war ebenfalls ein kleines Problem. Normalerweise waren diese schief angeordnet. Im Gebrauch konnte der Bügel zur Seite geschlagen werden, was die Balance der Bremse beeinträchtigte.
Was die Hinterradbremse betraf, so bestand das große Problem bei den frühen Modellen darin, dass sie herausragte, um die Ferse zu erwischen. Dieses Problem wurde gelöst, als Dia-Compe zusammen mit dem 986er kam, um den 983er zu ersetzen. Shimano kopierte die Hi-Rise-Idee kurz darauf.
Hier ist ein 983:
Und hier ist der 986:
Wir sprechen hier von vor mehr als zwanzig Jahren mit dieser ‘großen Veränderung’ des Freischwingers. Es gab viele, viele Iterationen, um zu der Linearzugbremse zu gelangen, die Sie heute haben.